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Gestern abend fand eine kleine Radtour entlang der Lichtgrenze statt und da ich mir die Installation sowieso mal angucken wollte passte es wunderbar. Also kurz angehalten, das Smartphone gezückt und dieses Panorama geschossen. 🙂
Nach dem Sommergrill-Event im Juli gab es gestern eine Neuauflage, diesmal bei 40°C weniger.
Ist man eigentlich verrückt, wenn man bei -6°C und Schnee auf die Idee kommt auf dem Tempelhofer Feld zu grillen? Nunja, darüber gehen die Meinungen wohl auseinander, aber die Besucher die uns beobachteten fanden es offenbar lustig, und der Sicherheitsdienst war auch ganz erstaunt, dass er es sofort für seine “Pinnwand der Ereignisse die erstmalig auf dem Feld passieren” fotografieren musste. 😉
Es war auf jeden Fall wieder ein tolles Event, etwas 20 Leute, 2 Grills, Steaks, Würstchen, Stollen, Glühwein und Aquavit. Für herrliches Winter-Wetter hatten die Owner auch gesorgt, so konnte ich gleich noch ein paar Fotos schiessen. Das riesige Feld so ganz in weiss getaucht hat ja nochmal einen ganz besonderen Reiz. Im Sommer fährt man hier Rad, im Winter sind hier viele mit Langlaufski unterwegs.
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Nach dem Kurztrip in den Norden neulich, verschlug es mich diesmal wieder einige Tage in den Süden. Ab und an muss man doch mal schauen ob das kleine Schwesterlein auch brav ist.
Natürlich war Dank Urlaub auch noch Zeit ausgiebig nach diversen Dosen zu suchen, was man hier wunderschön mit Radtouren durch die Weinberge verbinden kann. Leider ist der Wein noch nicht reif, und man muss sich mit den Brombeeren als Wegzehrung begnügen, aber irgendwas ist eben immer 😉 Wenn man aber schonmal in der Gegend ist, durfte auch ein Treffen mit Juliane, Szlauszaf und ToJe nicht fehlen. Und so haben wir einen schönen Abend in Stuttgart bei einem sehr empfehlenswertem Asiaten verbracht und lecker gegessen. Auch wenn sich das mit den Stäbchen ein wenig schwieriger gestaltete. 😉
Am Mittwoch musste ich mich dann aber auch schon wieder auf den Weg nach Berlin machen, hatten sich für Donnerstag drei verschiedene Handwerker angekündigt die meine Wohnung verwüst^Winstandsetzen wollten. :-/
Da hat man ein langes Wochenende aber das Wetter wollte so garnicht mitspielen, Regen und kalt, kurzum einfach nur eklig. Aber da heute das Wetter ein wenig besser zu werden schien, musste ich mich doch mal wieder aufs Radl schwingen. Erster Ziel war der Nowköllner Flowmarkt. Allein der Name sagt ja schon, das hier wieder “Kreative” am Werk waren und als ich mich auf dem Flohmarkt so umsah, kam ich mir vor wie im Prenzlberg. Schon erschreckend wie sich die Gegend in den letzten Monaten verändert, da ich nur unweit davon arbeite, bekomme ich es dort auch täglich zu spüren. Man darf gespannt sein wie sich das weiter entwickelt.
Aber da mein Hauptziel nicht die Schnäppchensuche auf dem Flohmarkt war, sondern ich noch eine Runde radeln wollte, ging es dann auch gleich weiter, galt es doch noch einige Döselken zu loggen. Also weiter nach Kreuzberg, vorbei am Urbanhafen. Und nach einem kurzen Stopp beim Eismann, wieder zurück Richtung Tempelhofer Feld. Gut besucht war es bei dem schönen Wetter, und die Drachenfans und Kitesurfer schien auch der Wind zu freuen, ich fand ihn eher hinderlich, weil er mir doch direkt ins Gesicht blies und das vorankommen mit dem Radl schon arg erschwerte. Aber nachdem das Feld leergecacht war, trat ich die Heimfahrt an. Schlussendlich waren es 33km und 5 Tradis, also für eine gemütliche Nachmittagsrunde ganz brauchbar. 🙂
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Kathi bemerkte, dass auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses die Abrissarbeiten begonnen haben und somit war auch der Cache in Gefahr Opfer des Baggers zu werden. Also entschieden wir spontan uns das am Wochenende noch anzusehen, schliesslich stand dieser Cache schon lange auf unserer TODO-Liste.
Nachdem wir aber Stunden in den Kellern zubrachten und nur den Bonus fanden, musste ein Telefonjoker her. Also wurden die letzten Logs studiert und zwei Leute angerufen die aber nicht ans Telefon gingen. Verflixt! Nagut, wozu gibt es Twitter? Also dort etwas gezwitschert und während wir auf die Antwort warteten, widmenten wir uns derweil HeUls Hochzeitscache der uns jedoch einiges an Nerven kostete. Aber die Ausdauer hat sich schlussendlich bezahlt gemacht, denn wir fanden alle Stationen und natürlich auch den Final.
Leider wurden wir beim Krankenhaus trotz Twitterjoker nicht mehr fündig, eine Sauna war dort einfach nicht zu finden. Aber die Bauarbeiter haben die Keller auch ordentlich ausgeräumt, vermutlich schlummert der Cache nun auf einem Container. Schade eigentlich, auch um das Gelände, denn gerade die wirren Hieroglyphen, die wohl der Einsiedler der dort wohnt/wohnte an alle möglichen Wände malte sind schon irgendwie unheimlich.
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